S-7

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Die S-7 war ein Beiboot des arkonidischen Schlachtschiffes STARDUST II.

Raumschiffe dieses Typs wurden als Kaulquappen der GOOD HOPE-Klasse bezeichnet.

Technische Details

Der Kugelraumer hatte einen Durchmesser von 60 Metern. Mindestens drei Raumjäger wurden in Hangars mitgeführt. (PR 13 E)

Ihre technische Ausstattung war analog der technischen Ausstattung der GOOD HOPE.

Bekannte Besatzungsmitglieder

Geschichte

Sie war eines von zwölf Beibooten der späteren STARDUST II, die im Jahre 1975 im Wega-System von den Terranern um Perry Rhodan erobert wurde. Das Schlachtschiff war zuvor den Topsidern in die Hände gefallen. (PR 13 E)

Nach der Kaperung durch die Terraner wurde die S-7 von Major Rod Nyssen kommandiert. Das Raumschiff war eines der acht bemannten Beiboote, die im Wega-System Patrouille flogen, um die Aktivitäten der Topsider zu überwachen. Im Zuge der Auseinandersetzung mit den Topsidern drang sie 500 Lichtjahre in den interstellaren Raum vor. Dort funkte sie eine fingierte Meldung über die baldige Ankunft einer gigantischen Flotte aus dem Capella-System, die zur Unterstützung des »Erhabenen Großadministrators Rho-Dan« gegen die Topsider aufbrechen sollte. Später kehrte sie wieder zur STARDUST II zurück. (PR 13)

Anmerkung: Laut Unterlagen haben die Schiffe der GOOD HOPE-Klasse nur eine maximale Reichweite von 500 Lichtjahren. Somit wären die Maschinen der S-7 spätestens nach Nyssens Sprung in den Leerraum ausgebrannt, und eine Rückkehr nach Ferrol unmöglich. Es ist somit anzunehmen, dass der Sprung nur 250 Lichtjahre betrug. Es wird erwähnt, dass Nyssen mit den Sprüngen die Maschinen des Schiffes aufs Gröbste belastet habe, was den Schluss nahe legt, dass die Maschinen nach der Rückkehr schrottreif waren.

Quelle

PR 13