Lkandoner

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Die Lkandoner sind ein Volk, das in den Plejaden entdeckt wurde.

Erscheinungsbild

Im Vergleich zu Terranern wirken sie dürr. Ihre Arme besitzen zwei Ellenbogengelenke. Die Generation von Tindras'solekort ist mit zwischen den beiden Ellenbogengelenken in den Körper integrierten Geschützen ausgestattet. Ein Merkmal, das andere Generationen nicht besitzen. (Plejaden 1)

Paragabe

Die Lkandoner sind telepathisch miteinander verbunden. (Plejaden 1)

Bekannte Lkandoner

Technik

Lkandoner erschaffen nichts Künstliches nach ihrem eigenen Ebenbild. Insbesondere auch keine Roboter, die wie Lkandoner aussehen. (Plejaden 3, Kap. 8)

Geschichte

Die Lkandoner dienten einer namentlich nicht bekannten Superintelligenz als Hilfsvolk. Diese Superintelligenz nahm keinerlei Rücksicht auf die Belange der Lkandoner. Als sie die Lkandoner mit der Produktion eines Vitalenergiespeichers beauftragt hatte, ging sie zu weit. Vor die Wahl gestellt, ohne Rücksicht auf das Leben der Beteiligten über ihre Belastungsgrenzen hinaus an der rechtzeitigen Fertigstellung des Vitalenergiespeichers zu arbeiten, oder sich gegen ihre Herrin aufzulehnen, wählten die Lkandoner letzteren Weg. (Plejaden 5)

Einige Lkandoner waren auch in der Sagittarius-Zwerggalaxie tätig, wo sie zusammen mit den Shoma die Station der Alten betrieben. (PR-Storys 6)

Die Lkandoner flohen so zu einem Zeitpunkt, der mehr als 100.000 Jahre vor dem 16. Jahrhundert NGZ lag, aus ihrer Heimatgalaxie in die Milchstraße. Doch auch hier waren sie vor der Rache ihrer früheren Herrin nicht sicher. Um den Vitalenergiespeicher zu verstecken, teilten sie ihn in 12×12 Teile auf und pflanzten diese Teile in entsprechend viele Lkandoner ein, unter ihnen auch Tindras'solekort. Die Vitalenergieimpulse dieser 144 Lkandoner überdeckten die Energiesignatur der Splitter des Vitalenergiespeichers, solange sie am Leben blieben. Sie begaben sich in einem Sonnensystem in den Plejaden in Kälteschlaf, auf dass die Splitter nie entdeckt werden würden. (Plejaden 2, Plejaden 5)

Die anderen Lkandoner planten nun, ihren neuen Heimatplaneten zu Gunsten eines Verstecks in einer dimensionalen Verwerfung aufzugeben. Noch bevor sie dorthin fliehen konnten, wurden sie aber von einem Boten der Superintelligenz entdeckt. Dieser Bote tötete einen großen Teil des Volkes der Lkandoner. Nur relativ wenigen gelang es, sich in der dimensionalen Verwerfung in Sicherheit zu bringen. (Plejaden 5)

101.000 Jahre vor dem Jahr 1518 NGZ retteten die Lkandoner einen namentlich nicht bekannten Eyleshion aus Raumnot. Das beschädigte Raumschiff des Eyleshion trieb auf das Asteroidenfeld Kiran-Atroni zu. Tindras'solekort und ein zweiter Lkandoner kamen an Bord des Schiffes. (PR 2825)

Im 16. Jahrhundert NGZ wurden die 144 Lkandoner, die in den Kälteschlaf gingen, von Perry Rhodan und Gucky entdeckt und von den Kämpfern Kalton Morkenas angegriffen. 98 Lkandoner wurden von Rhodan und Gucky gerettet (Plejaden 1) und später von der COLORADO an Bord genommen. Gucky und Tindras'solekort machten sich mit einer Space-Jet auf den Weg zur Heimatwelt der Lkandoner in der Milchstraße. (Plejaden 2)

...

Im Oktober 1517 NGZ konnten die Terraner DNS des Atopen Chuv erbeuten. Bei der Analyse stellte Sichu Dorksteiger fest, dass das Erbgut unzählige annähernd komplette Gensätze anderer Völker enthielt, darunter solche der Naats und der Lkandoner. (PR 2796)

Vermutlich Ende April oder Anfang Mai 1518 NGZ begleitete der Lkandoner Rukwar Gortonak den ehemaligen USO-Spezialisten Walter Higgins zu den Kälteschlafkammern seines Volkes in den Plejaden. Beide wurden dort von einem Tiuphoren angegriffen. Mit vereinten Kräften konnten sie ihn töten. Sie wurden später von der GALBRAITH DEIGHTON VI an Bord genommen. (Der Flamingo und der Terrorist)

In der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts NGZ führte Surjanta'lakom-Farai die EL DORADO ins Geistersystem, wo ihre Besatzung die verlassene Station der Alten besichtigte. (PR-Storys 6)

Quellen