Dorkh

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Weltenfragment. Für weitere Bedeutungen, siehe: Dorkh (Begriffsklärung).

Dorkh war ein Dimensionsfahrstuhl; also ein Weltenfragment, welches dazu bestimmt war, für seinen Auftraggeber durch das Universum zu reisen und bestimmte Befehle auszuführen. Seinem ursprünglichen Verwendungszweck konnte es nach der Eroberung durch den Dunklen Oheim nicht mehr nachkommen, nämlich Intelligenz im Universum zu fördern. Stattdessen brachte es nun Verderben über die Hochkulturen unzähliger Planeten.

Dorkh Landkarte, erstellt von Andreas Möhn

Steuerung

Die Beherrscher des Weltenfragments wurden SCHLOSSHERREN genannt, da sie vom SCHLOSS aus Dorkh kontrollieren und steuern konnten. Eine weitere Steuerungsmöglichkeit stellte die Seele von Dorkh dar.

Topografie

Das Weltenfragment hat die Form eines verzerrten Trapezes. Die größte Ausdehnung von West nach Ost beträgt 665 km, von Nord nach Süd 805 km. Daraus errechnet sich eine ungefähre Landfläche von 400.000 km2.

Anmerkung: das entspricht in etwa der gemeinsamen Größe von Wikipedia-logo.pngDeutschland und der Wikipedia-logo.pngSchweiz, beziehungsweise fünf Mal der Größe Wikipedia-logo.pngÖsterreichs.

Wie auf anderen Weltenfragmenten auch gibt es auf Dorkh relativ kurze Übergänge zwischen den verschiedensten Gebieten. Auf der relativ bescheidenen Größe von rund 400.000 km2 kommen Dschungelgebiete, Steppenlandschaften, Sandwüsten und gemäßigte Breiten ebenso vor wie Flachland und Hochgebirge, Hügel und Cañons.

Anmerkung: Es gibt ein Problem mit Landkarten von Dorkh. Eine ursprüngliche, von Marianne Sydow angefertigte Skizze, ist abhanden gekommen, sodass sie danach rekonstruiert werden musste. Diese Rekonstruktion war auch die Basis für die offizielle Landkarte von Dorkh (sie war als Innenillustration in Atlan 448 enthalten). Dann gibt es noch eine von Bernd Labusch nachbearbeitete Karte, sowie eine vom Sternenatlas durch Andreas Möhn erstellte Karte.
Allen Karten ist gemein, dass die Beschreibungen in den Romanen teilweise deutlich vom Karteninhalt abweichen. In der Karte von Andreas Möhn gibt es noch die wenigsten Fehler, weshalb sie hier als Referenzkarte dienen soll.
Zum Vergleich dieser vier Karten, siehe: Dorkh-Landkarten.

Bekannte Landschaftsmerkmale

Name Beschreibung Quellen
Berg der drei Quellen ca. 40 m hoch; hier entspringen die Quellen Byg, Bugh und Nagh. In den Berg wurde eine Kneipe hineingebaut. Atlan 471
Bitterer Fluss entspringt unter der Burg Odiara und durchquert den Hordenpferch. Enthält Bitteres Wasser. Atlan 449
Blutdschungel sehr gefährlicher Urwald mit kleinen bis riesigen Fleischfressern Atlan 445
Buhg warme Quelle, entspringt im Berg der drei Quellen Atlan 471
Byg heiße Quelle, entspringt im Berg der drei Quellen Atlan 471
Cañon von Fryg hunderte Kilometer lange Schlucht, durchzieht Dorkh von West nach Ost Atlan 447
Churrum Wüstengebiet, in dem sich auch ein Salzsee befindet Atlan 448
Dscharkin Fluss, der den Jagdteppich nördlich des Cañons von Fryg durchquert Atlan 446
Graue Berge westlicher Rand des Blutdschungels. Wahrscheinlich identisch mit den Sirva-Gipfeln. Atlan 444
Hordenpferch liegt ganz im Süden. Heimat der Horden von Dorkh. Atlan 453
Jagdteppich liegt westlich des Blutdschungels und östlich des Sirva-Gipfels Atlan 446
Marmorberg östlicher Gipfel des westlichen Randgebirges von Dorkh. Vielfach unterhöhlt, Standort der Burg Odiara. Atlan 448
Mirxangipfel liegt südlich des Blutdschungels; tätiger Vulkan, der das narkotisierende Mirxan abgibt. Atlan 445
Nagh frische Quelle, entspringt im Berg der drei Quellen Atlan 471
Shatna Heimat der Magier von Dorkh Atlan 463
Singender Fluss durchquert den Wald von Fryg Atlan 471
Sirva-Gipfel liegen vermutlich zwischen Jagdteppich und Blutdschungel Atlan 446
Sirva-Kinder Berge westlich des Augenfeldes, Heimat der Gorjashen Atlan 452
Süßer Fluss entspringt unter der Burg Odiara und durchquert die Wüste Churrum Atlan 449
Titanenpfad gigantische Ansammlung von Basaltquadern, verläuft von Shurhan bis Turgan und scheint für Riesen gemacht worden zu sein Atlan 452
Todesrinne mächtige Schlucht von 1000 bis 20.000 m Breite, die sich über hunderte Kilometer durch das Weltenfragment zieht Atlan 459
Wald von Fryg liegt im Südosten des Cañons von Fryg, wird vom Singenden Fluss durchquert. Atlan 471


Städte und Siedlungen

Name Beschreibung Quellen
Bhijarr Technostadt Atlan 464
Cibola vergessene Ruinenstadt an einem Ausläufer der Todesrinne gelegen Atlan 458
Gojarah alte Heimat der Valaser Atlan 457
Jitterzog Heimat der Jiriffen Atlan 457
Kernix Felsensiedlung der Kernix-Zukahartos Atlan 446
Ljanas Heimat der Parden Atlan 471
Luoccotzanto das südlichste der Wilden Dörfer Atlan 471
Nophinen neue Heimat der Valaser Atlan 457
Shurhan bewohnte Ruinenstadt, in den Sirva-Kindern gelegen. Hier beginnt beziehungsweise endet der Titanenpfad. Atlan 452
Stadt der Verlorenen hier werden die Schläfer von Dorkh aufbewahrt. Atlan 471
Tarthor veränderliche Stadt genannt; organische Siedlung nördlich des Mirxangipfels, von den Snorv-Geistern bewohnt Atlan 445
Tirn die intakte Stadt, liegt südlich des Jagdteppichs Atlan 446
Torstadt Stadt im Süden; hier werden die Horden von Dorkh mit primitiven Waffen ausgestattet, bevor sie andere Planeten heimsuchen. Atlan 472
Turgan die Unberührbare, Stadt der Weisen, liegt im Südosten. Bedeutender Markt, auch für Sklaven Atlan 459
Varlan löste Shurhan als Stadt der Händler ab Atlan 457
Veränderliche Stadt Bezeichnung für Tarthor Atlan 444
Wilde Dörfer ohne Bauordnung entstandene Dörfer mit friedliebenden Bewohnern aus den verschiedensten Völkern Dorkhs Atlan 471
Yzam Technostadt Atlan 464
Zarain Endpunkt der Straße der Händler Dorkh-Landkarten


Gebäude und Stationen

Name Beschreibung Quellen
Augenfeld Ortungsstation Atlan 449
Burg Odiara befindet sich am Gipfel des Marmorbergs. Von hier aus wird das Augenfeld überwacht Atlan 449
Guulh andere Bezeichnung für das Yrminguulh Atlan 448
Halle der Ehre Teil des Fallensystems vor der Seele von Dorkh Atlan 468
Leeres Weinfaß Kneipe und Herberge in Turgan Atlan 459
Rinnensteig gigantische Brücke, die die Todesrinne in der Nähe von Turgan überspannt Atlan 459
SCHLOSS Steuerzentrum, wird durch einen undurchsichtigen Energieschirm geschützt. Atlan 463
Seele von Dorkh zweites Steuersystem, liegt durch ein Fallensystem geschützt unter dem SCHLOSS Atlan 468
Solper-Brücke überspannt den Süßen und den Bitteren Fluss Atlan 452
Sort-Quahr-Vihn Das Sonnenheiligtum bewahrt in der Sonnenvitrine den Schatz der Verbundenheit auf. Atlan 445
Tempel der Verkündung und der Unberührbarkeit Gebäude, in dem die Zukahartos den Extortirnser aufbewahren Atlan 446
Tempel der Zusammenkunft Gebäude, in dem die Zukahartos ihre Frauen aufbewahren Atlan 446
Yrminguulh Behausung eines Magiers, der andere Lebewesen geistig versklavte Atlan 448
Zum Rinnensteig zweitbeste Kneipe und Herberge in Turgan Atlan 459


Bewohner

Trotz seiner eher bescheidenen Größe hat Dorkh eine Vielzahl unterschiedlicher Bewohner, von denen in nachfolgender Tabelle gar nicht alle erfasst werden konnten (da keine Volksbezeichnung bekannt ist). Man merkt das besonders dort, wo große Ereignisse stattfinden, wie etwa am Sklavenmarkt von Turgan. Dort kann man dutzende verschiedene Völker gleichzeitig antreffen. Einige von ihnen könnten auch von jenen Planeten stammen, welche vom Weltenfragment heimgesucht wurden.


Name Beschreibung Quellen
Bruen bärenartige Zöllner am Rinnensteig Atlan 459
Dee-Amie-Doffs vogelähnliche Wesen, die am Fluss Dscharkin von Fischerei leben Atlan 446
Fosken zentaurenartiges Volk im Westen des Blutdschungels. Sie behüten den Schatz der Verbundenheit, der in der Sonnenvitrine Sort-Quahr-Vihn aufbewahrt wird. Atlan 445
Garsen blinde und taube Bildhauer, leben in Höhlensystemen Atlan 444
Gorjashen gnomenhafte Bewohner, leben in den Sirva-Kindern Atlan 452
Jiriffen känguruhartige friedliebende Bauern am Rande der Wüste Churrum. Leben in Jitterzog Atlan 457
Kagaliten Brückenwächter am Cañon von Fryg Atlan 447
Kemmas bärtige Zwerge mit Tulpenblättern am Kopf Atlan 468
Krolocs ein paar von ihnen leben im Hordenpferch Atlan 453
Lemurer einige flüchteten sich am Ende des Haluterkriegs nach Dorkh. Vorfahren der Tiermenschen. Atlan 464
Mavinen felide Bewohner unterirdischer Höhlensysteme sowie oberirdischer Bereiche Atlan 444
Parden leben in Ljanas Atlan 471
Paparer Wächter im Labyrinth vor der Seele von Dorkh Atlan 468
Puntharen leben in Sippen, können sich tarnen Atlan 463
Saddiers Stamm von Zöllnern am Übergang des Cañons von Fryg Atlan 447
Technos die schon von Pthor her bekannten Männer mit den unfertig wirkenden Gesichtern leben auch auf Dorkh Atlan 457
Tiermenschen in die Primitivität zurückgefallene Lemurer im Hordenpferch Atlan 453
Turganer Bewohner der Stadt Turgan Atlan 453
Uleb fünf aus den Nachkommen der Bestien stellten bis 2650 die SCHLOSSHERREN Atlan 464
Valaser Wüstenräuber aus Nophinen Atlan 457
Zukahartos Bewohner des Jagdteppichs Atlan 446
Zyklopen bewachen das Sonnenheiligtum Atlan 445


Fauna

Das Weltenfragment wird von einer bunten Mischung aus großen und kleinen Tieren bevölkert. Folgende Tiergattungen sind namentlich bekannt geworden.

Name Beschreibung Quellen
Aarfalkh werden von den Fängern der Burg Odiara gejagt Atlan 449
Augenputzer fressen alle Ablagerungen auf dem Augenfeld und reinigen es dadurch Atlan 449
Chreean Echsenartige Reittiere der Turganer Atlan 453
Dorkh-Wespe Insekten Atlan 444
Horaw zottelige Reithunde der Gorjashen Atlan 452
Hornechse gehören zum Fallensystem vor der Seele von Dorkh Atlan 468
Keljat sehen wie bewegliche Pflanzen aus, Fleischfresser Atlan 453
Kopfärmler handgroßer Bewohner des Blutdschungels Atlan 445
Mirrn leben auf der Solper-Brücke und ernähren sich von Reisenden Atlan 452
Mord-Chreean zum Töten abgerichtete, viel größere Chreeans, im SCHLOSS gehalten Atlan 463
Perisso wird u.a. wegen seiner begehrten Wolle gezüchtet Atlan 446
Rieseneule großer Raubvogel, versorgt die Garsen mit Nahrung Atlan 444
Riesenschildkröte riesige gepanzerte Tiere mit Haifischkopf; reine Pflanzenfresser Atlan 448
Snorv-Geister vampirhafte Bewohner der veränderlichen Stadt Tarthor Atlan 445
Spinnenameise Tiere aus dem Blutdschungel. Atlan 445
Tarpan Reit- und Nutztier der Zukahartos Atlan 446
Tichy riesige Giftechsen, leben in der Nähe der Burg Odiara Atlan 449
Zigool fressen Wurzelschmarotzer und werden dadurch gern von Gärtnern eingesetzt Atlan 449

Geschichte

A448Illu 1.jpg
Atlan 448 - Innenillustration 1
© Heinrich Bauer Verlag KG

Dorkh war eines von vielen Weltenfragmenten, welche vor Millionen von Jahren durch den Dunklen Oheim erobert wurden. Einst was es vorgesehen, Intelligenz im Universum zu verbreiten und dort punktuell nachzujustieren, wo der Einsatz der Sporenschiffe und Schwärme nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hatte. In der Schwarzen Galaxis hingegen wurden sie zu Instrumenten des Schreckens umgebaut. Auch Dorkh war eines dieser Machtinstrumente des Bösen. (Atlan 481)

Fortan suchte Dorkh unzählige Planeten heim, löste dort durch ihr Auftauchen Flutwellen, Erdbeben und Vulkanausbrüche aus, wodurch meist blühende Hochkulturen unterschiedlichsten technischen Niveaus vernichtet wurden. Schließlich wurden die Horden von Dorkh auf die Überlebenden losgelassen, die ein Blutbad anrichteten und eine Handvoll Bewohner als Gefangene nach Dorkh brachten, wo sie dann in der Stadt der Verlorenen in Tiefschlafkapseln eingefroren wurden. Jedes Mal, wenn Dorkh nach Jahrtausenden wieder zurück in die Schwarze Galaxis kam, wurden diese Schläfer eingesammelt und zu einem Stern der Läuterung gebracht, wo sie in Organschiffen als Galionsfiguren bis zu ihrem Lebensende ein Leben in geistiger Unterdrückung fristen mussten. (Atlan 463)

Irgendwann vor dem Jahre 49.988 v. Chr. mussten dann die einstigen SCHLOSSHERREN gestorben sein, denn zu dieser Zeit drangen fünf Uleb ein und fanden das SCHLOSS leer vor. Das erklärt auch, warum Dorkh zuvor auf einer Welt in der Milchstraße materialisiert war, auf der es gar kein höheres Leben gegeben hatte. Die Uleb eroberten das SCHLOSS und herrschten dann über das Weltenfragment, obwohl sie dessen Verwendungszweck gar nicht kennen konnten. (Atlan 464) Dennoch scheint die Zerstörung anderer Kulturen danach fortgesetzt worden zu sein, zumindest bis zum Jahre 2600. (Atlan 468)

Die neuen SCHLOSSHERREN verfielen im Laufe der Jahrtausende immer mehr dem Wahnsinn und zerstörten dabei die Stadt Tirn, deren Großrechneranlagen wichtig für die Steuerung Dorkhs gewesen waren. (Atlan 464) Daraufhin verweigerte die Seele von Dorkh die Zusammenarbeit. Den Seelenwächtern gelang es zwar noch, dem Dimensionsfahrstuhl einen Rückkehrbefehl zur Schwarzen Galaxis zu geben, aber sobald er dort angekommen war, setzte die Seele ihn im Terfen-Revier fest. (Atlan 468)

Im Jahre 2650 wurden Atlan, Razamon und Kennon (später ersetzt durch Grizzard) nach Dorkh versetzt. (Atlan 463) Nach vielen Abenteuern erlebten sie den Sturz der SCHLOSSHERREN durch einen aufgebrachten Pöbel mit (Atlan 464), ermöglichten es, dass das Weltenfragment vom Terfen-Revier losgeeist werden konnte (Atlan 468) und erlebten hautnah die Zerstörung des SCHLOSSES durch eine unbekannte Geistesmacht mit, die bis dahin unbemerkt unter der Kristallkuppel im Zentrum der Schlossanlage existiert hatte. (Atlan 469, Atlan 470, Atlan 471) Dieses unbekannte Wesen manifestierte sich als schwarze Wand die Dorkh überzog und die Bewohner des Weltenfragments in Panik versetzte und sie zunächst gegeneinander kämpfen ließ, ehe sie in tiefen Schlaf fielen. As Ziel ihrer Träume war die Vereinigung mit dem Dunklen Oheim. Die Träumer waren sicher, dass sie nicht mehr aufwachen würden, was zur Gewissheit wurde. Die Bewohner Dorkhs waren tot. Nur die Tiere wachten wieder auf und blieben am Leben. Die Wand hatte stahl dem Oheim die Bewusstseinsinhalte gestohlen, die von diesem für einen bevorstehenden Kampf gebraucht worden wären. (Atlan 472)

Anmerkung: Ein Verbot des Dunklen Oheims besagte, dass kein Weltenfragment von einem Neffen erobert werden durfte, dessen Herren noch am Leben waren. Das schien auch für die fünf Uleb zu gelten; vermutlich hatte der Dunkle Oheim noch gar nicht gemerkt, dass die alten SCHLOSSHERREN durch neue ersetzt worden waren. (Atlan 470, S. 31)

Dorkh blieb als lebloser Felsbrocken im Ritiquian-System zurück, als alle anderen funktionstüchtigen Weltenfragmente einen Hohlplaneten bildeten, der danach zur Milchstraße flog. (Atlan 498, S. 48)

Quellen

Atlan 444, Atlan 445, Atlan 446, Atlan 447, Atlan 448, Atlan 449, Atlan 452, Atlan 453, Atlan 457, Atlan 458, Atlan 459, Atlan 460, Atlan 463, Atlan 464, Atlan 468, Atlan 469, Atlan 470, Atlan 471, Atlan 472, Atlan 481, Atlan 498